Informationen unter: https://www.dfjw.org/feiern-sie-die-deutsch-franzoesischen-tage-2018-mit-uns
Montag 27.11. / 19.00 Uhr Film und Gespräch
Kino mon ami Weimar, Goetheplatz 11, www.kinomonami.de
Zamosc unter deutscher Besatzung Ende November 1942
DIE KINDER VON HIMMLERSTADT
1942/43 planten die deutschen Besetzer, Zamosc und die umliegenden 300 Dörfer nach Aussiedlung, "Pazifikationen" und Vernichtungsaktionen zu "germanisieren", um den eroberten Ostraum zu sichern. Der
Film versucht, den Ereignissen vor 75 Jahren nachzugehen. Augenzeugen, die diese mörderische Aktion als Kinder miterlebten, berichten von den verschiedenen Stationen ihres Leidensweges: der
Aussiedlung, dem Auffanglager Zamosc, den Zugtransporten kreuz und quer durch Polen. Der Film zeigt jedoch auch Beispiele des Widerstandswillens und der menschlichen Liebe der Bevölkerung. Eine Frau
berichtet von einer Kinderrettungsaktion und der mächtigen Demonstration bei der Beerdigung der erfrorenen und verhungerten Kinder. Herr Zamoyski erzählt von einem einfachen Bauern, der sich trotz
Lebensgefahr nicht abschrecken ließ, den Kindern im Lager Nahrung zu bringen. Diese Augenzeugenberichte werden ergänzt durch weitgehend unbekanntes dokumentarisches Film- und Fotomaterial aus
polnischen Archiven. Der Film will kein lückenloses Gesamtbild rekonstruieren, vielmehr tastet er sich facettenartig an dieses unmenschliche Geschehen heran.
Filmauszeichnungen: Fipresci-Preis und weitere 11 Auszeichnungen auf Internationalen Filmfestivals.
Im Anschluss an den Film (BRD 1983, 30 min) findet ein Gespräch mit der Regisseurin Elke Jonigkeit-Kaminski und dem Publikum statt. Moderation: Andy Faupel, stellvertretender Pressesprecher der Stadt
Weimar.
Veranstaltung in Kooperation mit: Kulturdirektion der Stadt Weimar, Kino mon ami, Weimarer Dreieck e.V., BgR – Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus.
SAMSTAG 11. NOV 2017 / 10.00 Uhr /Podium
Eckermann Buchhandlung Weimar
Dr. Kazimierz Wóycicki (Warschau),
Prof. Dr. Corine Defrance (Paris),
Dr. Gunter Hofmann (Berlin)
Moderation: Dr. Katarzyna Woniak (Berlin)
Konflikte und Kriege haben immer ihre Nachgeschichte, die entweder neue Kriege bringt oder in einer Versöhnung mündet. Je schmerzhafter die Vergangenheit, desto langwieriger der Weg zur Versöhnung. Und desto intensiver die Arbeit auf gesellschaftlicher und politischer Ebene, um die langen Schatten der Vergangenheit verschwinden zu lassen. Die Nachkriegsbeziehungen zwischen Deutschland und Polen sowie Deutschland und Frankreich lassen sich deshalb auch als eine Versöhnungsgeschichte auffassen. Doch zeigen die beiden eingeschlagenen Wege deutliche Unterschiede. Das Podium will einerseits die Formen der Versöhnungsbemühungen in den drei Ländern nachzeichnen und sich auf der andere Seite kritisch mit einzelnen politischen Aktivitäten auf diesem Feld auseinandersetzen. Schließlich gilt es ganz aktuell nach der Nachhaltigkeit zu fragen: Versöhnung als Daueraufgabe oder das Ende des Versöhnungszeitalters?
100. Geburtstag von Stéphane Hessel
Anlässlich des 100. Geburtstages von Stéphane Hessel werden am 20.10. im Kino mon ami in Weimar zwei Filme über den großen Diplomaten und Menschenrechtskämpfer angeboten.
Um 17.00 Uhr wird der neue ARTE-Film EMPÖRT-EUCH! ENGAGIERT-EUCH! STÉPHANE HESSEL (2017) gezeigt. Im Anschluss findet ein Filmgespräch mit den Regisseuren Antje Starost und Hans Helmut
Grotjahn.
Um 19.00 Uhr kann man sich den zum Klassiker gewordenen ersten Film über Stéphane Hessel, DER DIPLOMAT – STÉPHANE HESSEL (1995), ansehen - ebenfalls von Antje Starost und Hans Helmut
Grotjahn.
https://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A9phane_Hessel
"Frankfurt auf Französisch"
Unter diesem Motto präsentiert sich Frankreich als Ehrengast auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vom 11. bis 15. Oktober 2017.
frankfurt2017.com!
Anlässlich der Einladung Frankreichs als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse werden auch eine Reihe von literarischen Veranstaltungen in Erfurt, Weimar und Jena stattfinden:
Absprechpartner: Dr. Marc Sagnol
Eine Ausstellung in der Kunsthalle Arnstadt
vom 16. September 2017 – 29. Oktober 2017
Vernissage am 16. September, 20:00 Uhr
Einführende Worte: Herr Dr. Szuster – Polen
Musik: Acoustic Acrobats – Polen
http://www.kunsthalle-arnstadt.de/2017/09/05/harmonie-dissonanz/
Veranstaltung am 1. September in Weimar zum Jahrestag des Überfalls der Deutschen Wehrmacht auf Polen und dem Beginn des 2. Weltkrieges am 1. September 1939
Polen unter deutscher Besatzung
Kriegsgefangen, Zwangsarbeit, vertrieben, zwangsadoptiert, ermordet, gedemütigt- die Liste der Gräueltaten, die im Namen Deutschlands und von Deutschen begangen worden sind, ist lang. Begonnen
hatte das Martyrium mit dem von Adolf Hitler befohlenem Überfall auf Polen am 1. September 1939. Wir erinnern an den Tag, aber auch an die Folgen, an die historische Schuld. Die Bevölkerung der
Partnerstadt Weimars, Zamosc ist 1942, also vor 75 Jahren komplett vertrieben worden. Familien wurden getrennt, Kinder ermordet oder, falls blond, zur
Fremdadoption mit Verlust der Identität gezwungen worden. Dieses schrecklichen Leids soll ebenfalls exemplarisch gedacht werden.
In Vorträgen wird allgemein und im Detail eines der düstersten Kapitel deutscher Vergangenheit abgehandelt. Anschließend gibt es Gelegenheit für Ergänzungen, zur Diskussion mit dem Publikum.
Vortragende: Wolfgang Haak, Frau Katrin Weiß, Landesarchiv Thüringen Hauptstaatsarchiv Weimar, Johannes Steinhöfel, Dr. Johannes Bock.
Termin: 1. September 2017, 19.00 Uhr
Ort: Eckermann- Buchhandlung Weimar
Veranstalter: Literarische Gesellschaft Thüringen, Gedenkstätte Buchenwald, Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar , Kulturdirektion der Stadt Weimar, Weimarer Dreieck e.V.
Programm
Johannes Steinhöfel: Begrüßung
Johannes Bock: Moderation und Einführung in das Thema.
Wolfgang Haak (Autor): Lesung aus "Der Sohn des Windmüllers"
Katrin Weiß: Zwangsarbeit in Thüringen- Quellen und Dokumente zu polnischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern im Hauptstaatsarchiv Weimar.
Johannes Bock: Die Siedlungspolitik der Nazis im Dritten Reich. Zamosc- Himmlerstadt- Gartenstadt . Eine Einführung.
Johannes Steinhöfel: Die Kinder von Zamosc- ein Kapitel furchtbaren Leids. Vergast, getötet, zwangsadoptiert mit Identitätsverlust.
Aussprache
Übersetzung
W rocznicę ataku niemieckiego wehrmachtu na Polskę i wybuchu drugiej wojny światowej 1 września 1939 r.
Polska pod niemiecką okupacją.
Jeńcy wojenni, roboty przymusowe, wysiedlenia, przymusowe adopcje, mord, upokorzenia -lista okrucieństwo popełnionych w imieniu Niemiec i przez Niemców jest długa.
Tą martyrologię zapoczątkowała, 1 września 1939 r., rozkazana przez Adolfa Hitlera, napaści Niemiec na Polskę. Przypominamy o tym dniu, jak również o jego następstwach i historycznej winie.
Ludność Zamościa, dzisiaj partnerskiego miasta Weimaru, w 1942 r. to jest przed 75 laty, została kompletnie wypędzone. Rodziny zostały rozdzielone, dzieci zamordowane lub oddane do przymusowej adopcji tracą swoją tożsamość.
Również o tych strasznych cierpieniach powinno się przykładowo pomyśleć.
Na wykładach przerabiany będzie najciemniejszy rozdział niemieckiej historii.
Na zakończenie będzie istniała możliwość dyskusji publiczność referentami.
Prezenterzy: Wolfgang Haak, Katrin Weiß, Landesarchiv Thüringen Hauptstaatsarchiv Weimar, Johannes Steinhöfel, Dr. Johannes Bock.
Data: 01 września 2017 19:00
Lokalizacja: Eckermann- księgarnia Weimar
Organizator: Literarische Gesellschaft Thüringen, Gedenkstätte Buchenwald, Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar , Kulturdirektion der Stadt Weimar, Weimarer Dreieck e.V.
Ansprechpartner:
Dr. Johannes Bock
E-Mail: j.g.bock@t-online.de
Telefon (mit Anrufbeantworter) 03643 202670
Salon français am 7. September
Der Dichter Jean-Pierre Siméon aus Clermont-Ferrand, Vorsitzender des Printemps des poètes in Paris, ist am 7. September um 19 Uhr Gast im Salon français in Erfurt im Europäischen Informationszentrum
(Regierungsstrasse 72). Neben seinen Gedichtbänden ist Jean-Pierre Siméon für sein Essay „Die Poesie rettet die Welt“ bekannt.
https://thueringen.institutfrancais.de/kalender/veranstaltung/2017-09-07t170000-salon-francais-jean-pierre-simeon?language=de
Festival Rudolstadt "La Bricole"
Am 7. und am 9. Juli gastiert "La Bricole" im Rahmen des Festivals in Rudolstadt - eine Musikgruppe aus Boulogne-sur-Mer/ Hauts-de-France der Partnerregion von
Thüringen.
Wissenschaftlicher Förderpreis des Botschafters der Republik Polen
Mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen werden herausragende Dissertationen und Masterarbeiten aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften zur polnischen Geschichte und Kultur sowie den deutsch-polnischen Beziehungen ausgezeichnet. Der Preis dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und soll Studierende und Promovierende an deutschen Hochschulen zur Beschäftigung mit Polen und deutsch-polnischen Themen anregen.
Der Bewerbungsschluss für den Wissenschaftlichen Förderpreis 2017 ist der 15. September 2017. Es gilt der Poststempel.
Kunsthistorikerin Françoise Pitt-Rivers aus Paris stellt Malerin Elisabeth Vigée-Lebrun im Angermuseum Erfurt am 27. Mai vor: „Elisabeth Vigée Lebrun, eine Hofmalerin von Versailles
nach Sankt Petersburg“
Am Samstag, dem 27.5., um 18 Uhr, wird die Kunsthistorikerin Françoise Pitt-Rivers aus Paris die Malerin Elisabeth Vigée-Lebrun im Angermuseum Erfurt vorstellen.
Elisabeth Vigée-Lebrun (1755-1842) war eine der bekanntesten Hofmalerinnen ihrer Zeit, in ganz Europa berühmt und gefragt. Als Porträtistin der Königin Marie-Antoinette hat sie auch die ganze
aristokratische Gesellschaft am Hof von Versailles gemalt, insbesondere weibliche Gesichter: Gräfinnen und Herzoginnen mit ihren Töchtern, den Prinzessinnen des Hofes.
Im Zuge der französischen Revolution musste sie, aufgrund ihrer Nähe zu Marie-Antoinette und zum Hof und auch weil alle ihre Auftraggeber aus der Aristokratie stammten und emigriert waren, selbst
auch emigrieren. Zuerst kam sie nach Italien und von dort aus nach Wien und schließlich Sankt Petersburg, wo sie von 1795 bis 1801 blieb und auch dort die Zarenfamilie und die Aristokratie
porträtierte.
Françoise Pitt-Rivers, Kunsthistorikerin aus Paris, hat vor allem über Malerinnen geschrieben wie z.B. Madame Vigée Le Brun (Paris, Gallimard 2001), oder auch Le destin d’Angelica Kauffmann (Paris 2009) und wird diese bedeutende Malerin, Vigée-Lebrun, im Angermuseum vorstellen, das ein Gemälde von ihr bzw. von ihrer Werkstatt besitzt.
Polnische Filmreihe
Das Zentrum für Polenstudien zeigt in Kooperation mit der DPG Thüringen e.V. und dem Polnischen Institut Leipzig den Film "Smoleńsk". Im Anschluss erfolgt eine Diskussion zwischen dem Osteuropa Experten Prof. Joachim v. Puttkamer (Jena) und dem polnischen Journalisten Janusz Tycner (Warschau) über die aktuelle Lage und Kontextualisierung des Films in Polen.
Die Filmvorführung findet statt am:
15. Mai 2017, 19:30 Uhr
Kino im Schillerhof (Helmboldstrasse 1, 07749 Jena)
Aufruf zur Europawoche vom 5. – 14. Mai 2017
http://www.thueringen.de/th1/eiz/aktuelles/aktionen/europawoche/
„Salon français“ mit Wilfried N’Sondé
Der nächste „Salon français“ 2017 findet am 10. Mai um 19.00 Uhr in Erfurt im Haus Dacheröden mit dem Schriftsteller Wilfried N’Sondé statt. Er ist Autor von "Le coeur des enfants léopards" (2007, deutsch: "Das Herz der Leopardenkinder" (2008) und "Fleur de béton" (2012) . Die Lesung zu seinem neuen Buch "Berlinoise" wird in beiden Sprachen stattfinden.
Einladung
Ehrenvolles Gedenken der Opfer des Bombenangriffs vom 9. Februar 1945 auf die Gustloff- Rüstungswerke und der Deportierten in den Bahnwaggons und Würdigung des ersten dunkelhäutigen
Bürgermeisters Frankreichs und Widerstandskämpfers Raphaël Élizé.
Termin: 4. Februar 2017 um 16.00 Uhr
Ort: Gedenkmauer Andersen-Straße, Ecke Kromsdorfer Straße in Weimar
Vortragende: Dr. Marc Sagnol, Dr. Harry Stein, Dr. Johannes Bock
Veranstalter: Verein Weimarer Dreieck e.V., Bürgerbündnis gegen Rechtsextremismus Weimar, Gedenkstätte Buchenwald/Mittelbau Dora
STEPHANE HESSEL
Eine besondere Ausstellung zu Stéphane Hessel findet am 18. Januar in Blois -Partnerstadt von Weimar, statt.
Der Bürgermeister von Blois teilte mit, dass auch an diesem Tag gemeinsam mit Mme Christiane Hessel die "rue Stéphane Hessel" eingeweiht werden
soll.
„Die Pariser Passagen“
Am Montag, dem 16.1. um 19 Uhr, findet ein Vortrag von Marc Sagnol im Institut für visuelle Kommunikation in Jena über „Die Pariser Passagen“, zusammen mit der Deutsch-Französischen Gesellschaft Jena, statt.
https://thueringen.institutfrancais.de/kalender/veranstaltung/2017-01-16t180000-die-pariser-passagen
„Salon français“ mit Philippe Forest
Der erste „Salon français“ 2017 findet am Donnerstag, dem 19.1. um 19.00 Uhr in Erfurt im Haus Dacheröden mit dem Schriftsteller Philippe Forest statt. Er wird u.a. aus seinem Buch
„Alle Kinder bis auf eins“ lesen.
Kurs: Polnische Kultur und Sprache 2017
Der Kurs "Polnische Kultur und Sprache" wird im Auftrag des Vereins Weimarer Dreieck e.V. und mit freundlicher Unterstützung des Europäischen Informations-Zentrum in Erfurt ( EIZ) für Anfänger und
Fortgeschrittene 2017 fortgeführt. Er findet in einer erweiterten inhaltlichen Form statt und ist die Fortsetzung des Polnischsprachkurses aus 2014/15/16.
Der Kurs startet am 13. Januar um 16.30 Uhr im EIZ in Erfurt (Regierungsstr. 73). Der Raum wird vor Ort angezeigt.
Ein Einstieg in den Kurs ist zu jeder Zeit möglich. Für Vereinsmitglieder ist die Teilnahme kostenlos.
Die Anmeldung erfolgt über Frau Hannelore Wuntke unter E-Mail: b.h.wuntke@t-online.de
Wettbewerb Europäisches Parlament
Europäischer Karlspreis der Jugend 2017
Bewerbungsfrist bis 30. Januar 2017
Das Europäische Parlament und die Stiftung Internationaler Karlspreis zu Aachen verleihen jedes Jahr gemeinsam den Europäischen Karlspreis der Jugend. Mit dem Start des diesjährigen
Auswahlverfahrens können junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren ein Projekt mit europäischer Dimension einreichen. Dieses Mal stehen die Themen Entwicklung in der EU, Integration und europäische
Identität im Mittelpunkt. Die eingereichten Projekte müssen zur Verständigung in Europa und in der Welt beitragen, die Entwicklung eines gemeinsamen Bewusstseins für die europäische Identität und
Integration fördern, den jungen Menschen in Europa als Vorbild dienen und ihnen praktische Beispiele für das Zusammenleben der Europäer als Gemeinschaft aufzeigen.
Die drei Preisträger des Jugendkarlspreises werden im April 2017 von einer europäischen Jury aus 28 Projekten ausgewählt, die von nationalen Jurys der Mitgliedstaaten nominiert wurden. Die Vertreter
aller 28 nationalen Gewinnerprojekte werden zur Preisverleihung im Mai 2017 nach Aachen eingeladen und mit einem mehrtägigen Aufenthalt in der Stadt belohnt. Zudem werden die Preisträger im Herbst
2017 ins Europäische Parlament nach Brüssel oder Straßburg eingeladen. Außerdem erhalten sie ein Preisgeld (7.500 für den ersten Platz, 5.000 für den zweiten und 2.500 Euro für den dritten
Platz)
http://www.charlemagneyouthprize.eu/de/press_releases.html
>> Das Bewerbungsformular finden Sie hier.
Deutsch-französischer Zukunftsdialog
Gemeinsam mit dem Institut français des relations internationales (Ifri) und der Robert Bosch Stiftung organisiert die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. seit 2007 den „Deutsch-französischen Zukunftsdialog“, ein Programm, das dem Aufbau eines Netzwerks deutscher und französischer Nachwuchsführungskräfte dient. Nach Italien, Großbritannien und Spanien findet nun auch ein Seminar in Polen 2017 zum vierten Mal in einem europäischen Partnerland statt.
Zu der Zielgruppe gehören deutsche und französische Hochschulabsolventen zwischen 25 und 35 Jahren, die ihre berufliche Laufbahn in den Bereichen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Medien oder Technik begonnen haben. Auch Doktoranden können an dem Programm teilnehmen. Nähere Informationen zum Zukunftsdialog können dem beigefügten Informationsblatt oder der Internetseite www.zukunftsdialog.eu entnommen werden.